Inselhüpfen: Die westlichen Kykladen für Enthusiasten
Aus der nachfolgenden Auswahl für die westlichen Kykladen bei Griechenland Reisen unverbindlich ein Angebot anfragen
Alle Reisearten ⇓ können schon bei der Anfrage mit Tagesaktivitäten bereichert werden
Die westlichen Kykladen setzen sich aus den Inseln Sifnos, Serifos, Folegandros, Kimolos und Milos zusammen. Sie gehören auch zu der bekanntesten Inselgruppe in Griechenland, den Kykladen. Allerdings sind sie beschaulicher und weniger besucht, als die Hauptinseln der Kykladen, Mykonos und Santorini. Hier ist authentischer Inselurlaub fernab von Massentourismus möglich.
Sifnos wird auch als Insel des Geschmacks bezeichnet. Sie ist der Geburtsort einiger bekannter, griechischen Poeten sowie auch von mehrfach ausgezeichneten Sterneköchen. Neben traditionell griechischen Dörfern und abgelegenen Stränden, findet man schließlich auf der Insel auch 227 Kirchen. Die Hauptstadt Apollonia wurde den Grundzügen eines Amphitheaters nachempfunden und befindet sich im Zentrum der Insel. Der Name Apollonia leitet sich von dem Namen des griechischen Gottes Apollon ab. Dieser wurde in der Antike, auf der Insel besonders verehrt. Besonders am Hauptweg der Stadt, wird an warmen Sommerabenden das Leben zelebriert. Im Frühling oder im Herbst eignet sich Sifnos hervorragend um über 19 verschiedene Pfade die Insel, dessen Geschichte sowie die Botanik, mit den Wildblumen und den Kräutern, individuell zu Fuß zu entdecken.
Serifos zeichnet sich durch eine trockene sowie hügelige Landschaft, mit wilder Schönheit aus. Die Insel wird durch das saphirblaue Ägäische Meer umgeben und verfügt über wunderbare Strände. Weiße und blaue Häuser in den Städten versprühen einen typisch kykladischen Flair. Neben einem entspannten Urlaub am Strand, eignet sich die Insel auch hervorragend für passionierte Wanderer oder Kletterer, sowie action-liebende Mountainbiker, aber auch für unterwasser-interessierte Taucher.
Kykladen entdecken!
Folegandros zählt zu einem der weniger bekannten Juwelen der Kykladen. Abseits des Tourismus findet man hier sowohl unberührte Schönheit, kristallklares, blaues Wasser als auch einen wieder erkennbaren Stil in der Architektur. Die Haupstadt Hóra wurde teilweise innerhalb der venezianischer Burg Kástro erbaut. Auch hier findet man die typisch kykladische Architektur. Auf den Plätzen der Dörfer bekommt man am Abend einen grandiosen Einblick in das Leben der Einheimischen der Insel. Verkosten Sie auch inseltypische Spezialitäten. Neben religiösen Stätten und pittoresken Dörfern, befindet sich auf der Insel auch beispielsweise das Naturdenkmal Chrysospiliá mit beeindruckenden Stalaktiten und Stalagmiten.
Kimolos ist eine sehr kleine Insel mit vulkanischem Boden. Trotzdem verfügt sie über eine Vielfalt an Sand- und Steinstränden. Die Hauptstadt der Insel ist gespalten in Méssa Kástro und Éxo Kástro. Die Häuser von Méssa Kástro bilden die Außenmauer einer Burg. Éxo Kástro ist folglich später erbaut, damit der typisch kykladische Stil von Méssa Kástro durchbrochen wird und die Stadt über quadratische Formen verfügt. Die Insel ist nicht auf allen Teilen bewohnt. Dies sorgt dafür, dass sie über spektakuläre Naturskulpturen oder auch Thermalquellen verfügt.
Milos wird auch als Insel der Farben bezeichnet. Den Namen verdankt die Insel ihren unterschiedlichen Gesteinsformen, aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs. Milos bietet eine Auswahl von 80 Stränden. Sie ist ein Teil unserer Reiseangebote Inselhüpfen Griechenland. Hier findet man Stein- sowie Sandstrand, aber auch voll organisiertes Treiben sowie abgelegene Ruhe. Ebenfalls zeichnet sich Milos durch spektakuläre Höhlen und vielen Thermalquellen aus. Neben der stattlichen Hauptstadt Plaka findet man auch hier eher kleine und wunderschöne Dörfer. Die Insel verfügt über eines der größten unbefestigten Straßennetzen und lädt zu spektakulären Off-Road-Abenteuern ein.
Quellen: visitgreece.gr, sifnos.gr, serifosisland.gr, kimolos.gr, visit.milos.gr